Im Ortsteil Peißen verübten Unbekannte einen Brandanschlag auf ein leerstehendes Objekt, das als zukünftige Flüchtlingsunterkunft geplant war. Am Abend bemerkt der Wachschutz Rußschwaden an den Wänden, welche durch drei in das Gebäude geworfene sogenannte Molotowcocktails entstanden waren. Glücklicherweise begann es nicht zu brennen, sodass auch keine Feuerwehr gerufen werden musste. Die Polizei sicherte Spuren, auch ein Fährtenhund kam zum Einsatz. Der polizeiliche Staatsschutz ermittelt.