Ein junger Punk, der sich auf dem Weg zur Berufsschule befindet, wird am Bahnhof von zwei augenscheinlich Rechten zuerst als „Scheiß Zecke“ beschimpft, dann in eine Seitenstraße gezerrt und dort von beiden mit Faustschlägen attackiert. Als ein Freund des Betroffenen dazu kommt und verbal versucht die Angreifer zu stoppen, drohen sie ihm ebenfalls Schläge an und jagen ihn weg. Die Rechten schlagen dann so lange weiter auf den Punk ein, bis einer der beiden meint, dass es jetzt reiche und sie lieber gehen sollten, bevor die Polizei komme. Der Betroffene erleidet blutige Gesichtsverletzungen und eine Gehirnerschütterung. Er erstattet Anzeige.