Gegen 2 Uhr morgens werden zwei irakische Flüchtlinge unvermittelt von drei Männern u.a. als „Kanaken“ beschimpft. Dann werden sie von dem Trio verfolgt. Aufgrund einer Gehbehinderung kann einer der Iraker nicht schnell genug weglaufen. Durch einen Tritt in den Rücken stürzt der 25-Jährige. Ein Angreifer schlägt mit einem sog. „Totschläger“ auf sein am Boden liegendes Opfer ein. Dann treten die Rechten auf den Betroffenen ein. Als sein 30-jähriger Begleiter ihm helfen will, wird auch er angegriffen. Daraufhin versucht der 25-Jährige, seinen Bekannten wegzuziehen. Plötzlich geht einer der Angreifer mit einem Messer auf ihn los. Er kann gerade noch ausweichen und wird nur leicht verletzt. Eintreffende Polizisten können die Angreifer nach kurzer Verfolgungsjagd festnehmen. Der 25-Jährige erleidet erhebliche Verletzungen an Kopf, Brustkorb, Rippen, Becken und im Genitalbereich sowie blutende Schnittverletzungen an den Händen.