Gegen 1:30 Uhr wird ein irakischer Flüchtling an einer Straßenbahnhaltestelle angegriffen und mit rassistischen Sprüchen angepöbelt. Der 36-jährige Betroffene kann den ersten Angriff abwehren. Daraufhin verlässt der rechte Angreifer den Tatort scheinbar. Kurze Zeit später kehrt er jedoch nach mit einem großen Hund und einer Holzfackel wieder kam. Er hetzt den Hund auf den Iraker und prügelt währenddessen auf ihn ein. Der Betroffene erleidet Verletzungen an Hinterkopf, Nacken, Oberschenkel, Rücken und den Oberarmen und muss im Krankenhaus behandelt werden. Erst als zwei Frauen am Tatort erscheinen, lässt der Täter dem Betroffenen ab und flüchtet. Der Betroffene stellt Strafanzeige, der Täter ist mittlerweile ermittelt.